Putin-Mann Medwedew droht Polen: „Land wird mit Sicherheit verschwinden“
Lula war am Freitag zu einem Staatsbesuch in Peking eingetroffen, Brasiliens wichtigstem Handelspartner. Dabei ging es vor allem darum, die bilateralen Beziehungen zu stärken und den Eindruck zu vermitteln, dass „Brasilien wieder ein wichtiger Akteur auf der Weltbühne ist“.
Vor seiner China-Reise hatte Lula seinerseits die Bildung einer Gruppe von Staaten angeregt, die in dem Konflikt vermitteln sollen, und entsprechende Gespräche dazu mit seinem chinesischen Amtskollegen Xi Jinping angekündigt. Zu deren etwaigen Ergebnissen äußerte sich Lula nicht, sagte aber nun, es sei „wichtig, Geduld zu haben“. „Vor allem aber müssen wir die Länder, die Waffen liefern und den Krieg unterstützen, davon überzeugen, damit aufzuhören.
Im Herbst waren bei einer teils chaotisch organisierten ersten Mobilisierungswelle Hunderttausende Männer ins Ausland geflohen. Andere Russen entgingen der Einberufung dadurch, dass sie nicht an ihrer Meldeanschrift wohnten, so dass der nur in Briefform gültige Einberufungsbescheid nicht zugestellt werden konnte. Dieses Schlupfloch will Russlands Führung nun schließen.
Begründet wird dies mit einem „gestiegene Niveau der terroristischen Bedrohung“. Auch in Regionen, „die weit von den Orten der militärischen Spezialoperation entfernt sind“, sei die Lage angespannt. Stattdessen werde es lediglich „ein feierliches Treffen“ mit Partnern geben.Acht Tage später jährt sich der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland. Auch dann finden nach Informationen der Denkfabrik „Atlantic Council“ weniger Paraden statt als geplant.
Die mehrfachen Sanktionen unterstrichen die internationale Dimension und die Schwere der Aktivitäten der Gruppe sowie ihre destabilisierende Wirkung auf die Länder, in denen sie aktiv sei, hieß es in der Mitteilung weiter. Die Wagner-Gruppe sei federführend bei den Angriffen auf die ukrainischen Städte Soledar und Bachmut beteiligt gewesen.
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