Mazraoui: Zentralrat der Juden fordert harte Konsequenzen

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Noussair Mazraoui hat mit einem pro-palästinensischen Beitrag Kritik ausgelöst. Dass die Bayern keine klaren Konsequenzen zogen, kritisiert nun Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden.

In der Debatte um einen pro-palästinensischen Social-Media-Beitrag von Bayern-Profi Noussair Mazraoui wünscht sich Josef Schuster, der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, vom deutschen Fußball-Rekordmeister offenbar ein härteres Vorgehen. Schuster forderte in der «Süddeutschen Zeitung» «sichtbar harte Konsequenzen gegenüber dem Spieler».

In der nach dem Gespräch mit der Bayern-Spitze verbreiteten Club-Mitteilung hieß es unter anderem, Mazraoui verurteile «jede Art des Terrorismus und jede Terrororganisation». Schuster erklärte nun, er habe von Mazraoui erwartet, dass «ein Fußballprofi, der auch eine Vorbildfunktion hat, vor diesem Hintergrund unmissverständlich den Hamas-Terror verurteilt, sich zum Existenzrecht Israels bekennt und Antisemitismus auf deutschen Straßen ablehnt».

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