Maximahl-Wirt Max Dienstbier in Ybbs fordert 20 Euro pro Person für nicht im Vorfeld abgesagte Reservierungen, um Fehlreservierungen zu reduzieren und Platz für andere Gäste zu schaffen.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:„ No Show “ wird für Gastronomen zu einem immer größeren Problem. Der Ybbs er Maximahl -Wirt Max Dienstbier setzt jetzt einen drastischen Schritt. Wer reserviert, aber nicht erscheint, muss dafür Zahlen.
Es ist ein jahrelang schwellendes Problem für Wirte: Gäste reservieren einen Tisch und nehmen diese Reservierung aber nicht wahr. Gegen das sogenannte „No Show“ macht jetzt der Ybbser Gastronom Max Dienstbier in seinem „Maximahl“ mobil. Ab sofort verlangt er für alle Reservierung, die nicht 48 Stunden vor dem gebuchten Termin abgesagt werden, wird eine Gebühr von 20 Euro pro Person fällig, die in Gutscheinen rückerstattet wird.
„Diese Maßnahme hilft uns, unseren Betrieb effizienter zu gestalten und sicherzustellen, dass wir Platz für andere Gäste schaffen können, die möglicherweise auf einen Tisch warten“, hofft Dienstbier auf Verständnis bei den Gästen. Aktuell erscheinen bei Reservierung rund drei Prozent nicht, dramatischer ist es aber bei der Anzahl der Personen, für die reserviert wird. Da liegt laut Dienstbier der Anteil bei mehr al 30 Prozent. Für den Gastronomen ist das aber genau das Problem: „Reserviert jemand für sechs Personen, muss ich zwei Tische im Lokal reservieren.
Für Dienstbier ist der Schritt mittlerweile notwendig geworden und er weiß, dass mit dem Problem nicht nur er zu kämpfen hat: „Das ist mittlerweile für alle Wirte ein großes Problem geworden.
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