Maverick Viñales (Yamaha/7.): Ziel trotzdem erreicht

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Maverick Viñales hatte beim Teruel-GP in Aragón zu kämpfen. Nach Platz 7 tröstete sich der Yamaha-Werksfahrer damit, immerhin vor seinem Markenkollegen und MotoGP-Titelanwärter Fabio Quartararo gelandet zu sein.

«Wir hatten keinen Grip, das ganze Rennen über. Ich hatte mit starkem Chattering zu kämpfen. Es war sehr kompliziert. Die Reifen, das Set-up oder was auch immer haben uns nicht erlaubt, die maximale Performance abzurufen. Heute waren wir sehr weit weg, ich bin nur gecruist und habe versucht, sitzen zu bleiben. Wenn du so fährst, geht es nur nach hinten», gestand Maverick Viñales nach Platz 7 im zweiten Aragón-Rennen.

Trotzdem sprach der spanische Yamaha-Werksfahrer auch davon, seine Zielsetzung erfüllt zu haben: «Denn ich habe einen Punkt auf Fabio gutgemacht und das war unser Ziel, die erste 2020er-Yamaha zu sein. Das ist das, was wir tun können», so der WM-Dritte. Das Problem: Der Rückstand auf WM-Leader Joan Mir wuchs auf 19 Punkte an.

«Jetzt müssen die Jungs die Daten analysieren, um für Valencia zu arbeiten, damit wir besser und schneller sind. Das ist alles», fuhr Viñales fort. «Ich versuche meinen Job zu machen und ich glaube, es hätte heute auch viel schlimmer laufen können, weil es sehr schwierig war, mit dem Chattering umzugehen und auf dem Bike sitzen zu bleiben. Ich kann nicht sagen, dass ich happy bin, aber ich bin zufrieden, dass ich vor Fabio ins Ziel gekommen bin.

Franco Morbidelli hat mit der sogenannten «A-spec» M1, die auf dem 2019er-Bike aufbaut, unterdessen aber gewonnen. Viñales selbst belegte im Aragón-GP 2019 noch Platz 4. Worin unterscheidet sich das alte und neue Motorrad? «Im Vorjahr hatte ich nur mit zu viel Motorbremse Probleme. Das war sehr einfach zu lösen, weil wir den Reifen auf der Bremse zerstört haben. In der Beschleunigung war die Traktion mit dem 2019er-Bike fantastisch.

Nach der einwöchigen Rennpause will der 25-jährige Spanier beim Valencia-Doppel wieder angreifen: «Wir versuchen zu pushen, frisch im Kopf. Dann werden wir sehen: Wenn es ähnlich bleibt, dann bedeutet das, dass wir etwas Größeres verändern muss. Wenn wir es lösen können, dann würde das bedeuten, dass wir in Aragón etwas falsch gemacht haben.

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