Mateschitz genehmigte vor seinem Tod einen neuen Red-Bull-Windkanal F1 RedBull !B
ins Rampenlicht. Neben einer Geldstrafe von sieben Millionen Dollar wurde die Windkanalzeit für das Team in den nächsten zwölf Monaten um zehn Prozent reduziert.Daraufhin meinte Red Bull, dass diese Strafe weh tun würde, vor allem vor dem Hintergrund der Ineffizienz des aktuellen Windkanals. Die Entscheidung für den Bau des neuen Windkanals wurde allerdings lange vor dem Streit um die Budgetobergrenze getroffen.
Dieser Vorschlag wurde im vergangenen Jahr von der Mehrheit der Teams unterstützt, aber ohne wirkliche Details, als es diskutiert wurde, ist dies nicht unbedingt ein Hinweis darauf, ob es tatsächlich umgesetzt wird. Diejenigen, die gegen das Verbot sind, sehen die Windkanäle als große Kapitalanlagen, deren Verlust für die Teams ein schwerer Schlag wäre.
Für Red Bull wäre dies allerdings kein größeres Thema, da sich das Team und insbesondere Technikchef Adrian Newey stark dafür eingesetzt haben, dass die Formel 1 die Windkanäle ganz abschafft und vollständig auf CFD-Entwicklung umstellt.Zu Beginn der Formel-1-Saison 2022 hatte Ferrari das beste Auto. Doch Red Bull hat Ferrari mit dem RB18 überholt.
So meint Red Bull, durch die schrittweise Verschärfung der Beschränkungen für aerodynamische Tests, die den Schwerpunkt zunehmend auf die Effizienz legen, gezwungen worden zu sein, das Investment vorzunehmen, obwohl man lieber darauf verzichtet hätte, weil der aktuelle Windkanal für die kommenden Jahre in der Formel 1 veraltet ist.
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