MotoGP Massimo Rivola (Aprilia): «Haben die doppelte Arbeit»
Aprilia Racing hat im Vorjahr mit Aleix Espargaró im Vorjahr den Argentinien-GP gewonnen und vier weitere Podestplätze erzielt. Dazu heimste Teamkollege Maverick Viñales drei weitere Podestplätze ein. Der italienische Hersteller kämpfte noch im Oktober gegen Pecco Bagnaia und Fabio Quartararo um die Weltmeisterschaft; Aleix musste sich am Ende mit dem vierten Gesamtrang zufrieden geben.
Doch die Aprilia RS-GP22 galt phasenweise als bestes Motorrad im Feld, sie war auf allen Rennstrecken und unter allen Bedingungen konkurrenzfähig. Trotzdem wurde das Werksmotorrad für 2023 in vielerlei Hinsicht verbessert. «Am Motorrad gibt es immer in allem Gebieten Spielraum für Verbesserungen», ist Aprilia-Renndirektor Massimo Rivola überzeugt, der vor vier Jahren nach Noale kam und seither viel bewirkt hat.
«Bei den Triebwerken kann man die Fortschritte am Prüfstand messen», hält der Aprilia-Rennchef fest. «Bei der Aerodynamik bekommst du gewisse Ergebnisse im Windkanal, aber die Fortschritte lassen sich nicht so klar bewerten. Du findest vielleicht gewisse Lösungen, die im Windkanal Vorteile versprechen. Aber die Wahrheit kommt erst in der Praxis auf der Rennstrecke zum Vorschein, wenn die Fahrer beurteilen, ob sich das Gefühl verbessert hat oder nicht.
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