Markus Jell erlebte seine beste Eisspedway-Saison

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Viele Chancen hatte Markus Jell bisher nicht, sich in der Eisspeedway-WM zu beweisen. Seine erste richtige bekam er am vergangenen Wochenende in Inzell. Und diese nutzte der 40-Jährige sehr gut.

Erhobenen Hauptes verließ er die Halle und durfte sich letztendlich über den sechsten Tages- sowie gleichzeitig WM-Rang freuen, auch wenn obligatorische fünf russische Spitzensportler fehlten. Bis dahin war 2019 Markus Jells bestes Jahr in der WM.

Mit seinem diesjährigen Inzell-Wochenende ist Jell trotz der unglücklich verpassten Final-Teilnahme am Sonntag sehr zufrieden. «Ich hätte nicht gedacht, dass ich die WM auf Platz 6 abschließen würde, dass ich das schaffe. Ich habe wieder neue Gegner gefunden, hatte mit Stefan Svensson ein Match, auch mit Niclas Svensson und Mats Järf. Das waren Gegner, mit denen ich noch nicht allzu oft gekämpft habe.

Im Vorfeld hatte er sich mit der Nennung seiner Zielsetzung bedeckt gehalten und unterstrich nun noch einmal: «Unterschrieben hätte ich das Ergebnis nicht, aber gehofft habe ich schon darauf. Ich bin immer sehr bedeckt mit Aussagen im Vorherein. Das kann ganz schnell nach hinten losgehen. Lieber hinterher ein bisschen feiern, als vorher groß auftrumpfen und dann nichts leisten.

Ein Schlüssel zum Erfolg war, dass er in diesem Winter jede Möglichkeit genutzt hat, um auf dem Eis Runden zu drehen. «Das A und O ist immer fahren, fahren, fahren. Ich bin in diesem Jahr wirklich bei jedem Rennen gefahren, was möglich war. Ich habe sogar Reserveplätze, wie bei der EM in Sanok, in Kauf genommen, um Meter zu machen auf dem Eis.

Schon 2019 war Markus Jell Deutscher Meister und Teilzeit-Fahrer in der WM. Dann kamen Corona und die restriktiven Regierungsmaßnahmen, sodass auch der Altfraunhofener seine Eisspeedway-Aktivitäten weitgehend ruhen ließ. Dennoch ist er sich sicher, gegenüber 2019 einen Schritt nach vorne gemacht zu haben. «Ich habe in der Corona-Zeit voll durchtrainiert, allerdings kein Eisspeedway. Dennoch war das ein Riesenbonus.

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