Marius Wolf von Borussia Dortmund zeigt Verständnis für die immer größer werdende Anzahl an Spielern, die nach Saudi-Arabien wechseln.
Der 28-Jährige gibt zudem zu, bei einer entsprechend hohen Summe wohl ebenfalls schwach zu werden. Das verriet er bei "At Broski - Die Sport-Show", einer "Youtube"-Sendung. Man könne den Spielern für diese Entscheidung "keinen Vorwurf machen".Der BVB-Profi sagte: "Wenn ich 100 Millionen Euro in zwei Jahren verdienen könnte, würde ich wohl auch nach Saudi-Arabien wechseln".
Konkret verteidigte er Kalidou Kulibalys Wechsel zu Al-Hilal. "Er hat gesagt, dass er es wegen des Geldes macht. Aber mit dem Geld kann er in seiner Heimat eben eine Schule und ein Krankenhaus bauen", so Wolf. Im vergangenen Jahr verkündete eine immer größer werdende Anzahl an Spielern den Wechsel nach Saudi-Arabien. Prominenteste Beispiele waren Cristiano Ronaldo Anfang 2023 und
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Borussia Dortmund: Wolf offen für Saudi-Arabien-WechselAlle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Wer kommt, wer geht? Alle BVB-Infos.
Weiterlesen »
Borussia Dortmund: Wolf offen für Saudi-Arabien-WechselAlle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Dieser Artikel wird fortlaufend aktualisiert. Wer kommt, wer geht? Alle BVB-Infos.
Weiterlesen »
Neymar wechselt nach Saudi-Arabien - Kritik aus der Heimat wächst: 'Ewiger Fleck in der Karriere'Erst von Katar bezahlt, jetzt von Saudi-Arabien: Neymars Karriere definiert sich eher über finanzielle als sportliche Rekorde, die Kritik in der Heimat wächst.
Weiterlesen »