Marco Fetz: Keine IDM 2022 – Bein braucht noch Zeit

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Das Training in Spanien lief für den Nachwuchsmann vom Team Wilbers BMW im Vorfeld der IDM Superbike überraschend gut. Doch eine ganze Saison macht das in Assen 2021 gebrochene Bein noch nicht mit.

Marco Fetz gehörte in den letzten beiden Jahren zu einem der aussichtsreichsten Talente in der IDM Superbike. Nach einem Lehrjahr bei Stefan Laux erfolgte der Wechsel zum Team Wilbers BWM und neben Titelkandidat Florian Alt entwickelte sich der 22-Jährige stetig weiter. Der Ausflug nach Assen bedeutete 2021 dann eine Zäsur in der Karriere des Aufsteigers.

Bei dem Sturz von Ricardo Brink wurde kurz nach dem Start auch Fetz in Mitleidenschaft gezogen. Oberschenkelbruch die erste Diagnose. Als wesentlich schlimmer sollten sich dann aber die muskulären Verletzungen herausstellen. Der gebrochene Knochen war in den Oberschenkel-Muskel eingedrungen und hat einiges an Verletzungen verursacht, die auch heute noch regelmäßiges Arbeiten beim Physiotherapeuten nötig machen.

Beim Test mit dem Team Wilbers BMW in Aragon und Valencia war dann auch Marco Fetz wieder mit an Bord und drehte erstmals nach dem Unfall wieder einige Runden mit seinem Motorrad. Im Interview mit SPEEDWEEK.com erzählt Fetz, wie es ihm und seinem Bein in Spanien ergangen ist.Marco Fetz: «Spanien war richtig gut. Ich wollte ursprünglich nur mit nach Spanien, um erst mal zu schauen, ob ich überhaupt noch Motorrad fahren kann.

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