In der Bundeshauptstadt sorgt der Fall einer neunköpfigen Migranten-Familie, die 4600 Euro an Sozialhilfen erhält, für Diskussionen. Wiens Bürgermeister zeigt für den Ärger Verständnis, versucht...
In der Bundeshauptstadt sorgt der Fall einer neunköpfigen Migranten-Familie, die 4600 Euro an Sozialhilfen erhält, für Diskussionen. Wiens Bürgermeister zeigt für den Ärger Verständnis, versucht aber zugleich, „das einzuordnen“. Und spricht sich für die Überwachung von Messenger-Diensten aus.
Ausgangspunkt des Konfliktes ist der Fall einer neunköpfigen Wiener Migranten-Familie, die auf Sozialhilfe angewiesen ist und inklusive Mietbeihilfe 4600 Euro monatlich bekommt. Die „“ rechnete vor, dass besagte Familie mit dem Modell von SPÖ-Chef Andreas Babler sogar 6800 Euro erhalten würde. Ludwig meinte am Dienstag dazu, dass es der Statistik zufolge 120 Familien mit sieben Kindern in Wien gebe, die Mindestsicherung beziehen würden.
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