Luca Grünwald gilt als eines der grössten deutschen Talente. Mit 18 war er schon zweimal IDM-Meister (125 ccm und Moto3), jetzt hofft er auf eine GP-Karriere.
Er heisst zwar Luca mit Vornamen. Aber er hat keine italienischen Vorfahren wie Dario Giuseppetti, Sandro Cortese oder Luca Amato. Er ist ein Ur-Bayer.
Luca Grünwald bestritt am vergangenen Wochenende die IDM-Supersportrennen auf dem EurospeedwayLausitz. Am Montag wurde er von Kiefer Racing plötzlich als Ersatz für Florian Alt für Australien und Japan aufgeboten. Knapp vier Stunden nach dem Anruf sass er im Flugzeug.Luca, wie ist das abgelaufen letztes Wochenende? Wann kam das Thema Kiefer und Alt-Ersatz erstmals auf?
Es war ja geplant, dass ich für mein IDM-Team Motorrad Bayer – Bikerbox Racing den Superstock-EM-600-Lauf in Jerez fahre an diesem Wochenende. Dann gab es noch ein Problem mit dem Flug, er war eigentlich schon ausgebucht. Wir sollten um 15.45 Uhr von München mit Emirates über Dubai und Kuala Lumpur nach Melbourne fliegen. Aber Stefan Kiefer und ich bekamen noch kurzfristig einen Platz.Das mit dem Visum hat alles der Stefan geklärt und ausgefüllt.
Aber wir sind durchgerannt, haben noch Sperrgut gehabt. Ich habe gehofft, dass ich den Flieger noch kriege. Ich wollte früh genug nach Australien kommen, wegen dem 9-Stunden-Zeitunterschied.
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