Tirols SPÖ-Chef Georg Dornauer hat sich am Dienstag erstmals zu den Turbulenzen in der SPÖ nach dem bekannt gewordenen kritischen E-Mail der Zweiten Nationalratspräsidentin Doris Bures geäußert. Bures habe die Kritik 'innerhalb des Gremiums deponiert'. 'Das hat bei uns in einer demokratischen Bewegung immer Platz.
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Auf die Frage, ob er die inhaltliche Kritik von Bures teile, antwortete Dornauer ausweichend bzw. eher zugeknöpft. Den"ein oder anderen Kritikpunkt ein einem Wahlprogramm" könne es immer geben, man müsse aber auch immer die"Klammer drüber sehen"."Es gibt Ideen und Vorstellungen, die man mehr mitträgt und welche, die man weniger mitträgt. So solidarisch ist die Sozialdemokratie.
Dornauer war in der Vergangenheit wiederholt mit kritischen Bemerkungen zu Babler aufgefallen. Vor allem an der SPÖ-Migrationslinie hatte er stets einiges zu beanstanden. Dieses Kapitel im Wahlprogramm sei"sehr pointiert, restriktiv formuliert", befand er nunmehr wohlwollend. Ein"Stück Papier" sei aber zu wenig, gleichzeitig brauche es auch"mutige Politiker", die klare Worte finden.
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