Zum ersten Mal seit zwei Jahren sind die Reallöhne gestiegen. Gründe sind die sinkende Inflation und deutliche Lohnsteigerungen bei niedrigen Einkommen.
. Genau in diesen gibt es jetzt anscheinend besonders starke Aufholeffekte. So stiegen die Nominal-Löhne im Gastgewerbe um 12,6 Prozent. Im Bereich Kunst, Unterhaltung und Erholung waren es 11,9 Prozent.
Über die meisten Branchen hinweg scheint das Vorkrisenniveau wieder erreicht zu sein. Nur im Fahrzeugbau und in der Luftfahrt stagnieren die Löhne weiter. Dafür verglich das Statistische Bundesamt den Nominal-Lohnindex vom jetzigen Quartal mit dem 2. Quartal 2019 vor vier Jahren.Ob aber die Reallöhne auch über das gesamte Jahr 2023 hinweg steigen, muss sich erst noch zeigen.
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