Vor mehr als 500 Zuschauern setzte sich der USC Litschau im Abstiegsschlager gegen Weitra durch, schoss sich wohl zum Klassenerhalt aber Weitra in arge Nöte.
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Dass das Spiel so einen Ausgang finden würde, war von Beginn weg nicht klar. Vor der beeindruckenden Kulisse von mehr als 500 Zuschauern agierten beide Teams sehr nervös. Die Angst vor einer neuerlichen Niederlage war greifbar. Endlich gelang Litschau nach 25 Minuten bei der ersten gefährlichen Szene die Führung - Lukas Trnka erwischte Weitra-Torhüter Martin Schlögl bei einem Schuss von der Strafraumgrenze am falschen Fuß.
Das sollte sich nach dem Seitenwechsel ändern. Auf das Haustor spielend steigerten sich die Litschauer doch beträchtlich. „Wir wollten dann auch den Sieg mehr“, beobachtete Wagesreither. In der 69. Minute ging die Glaser-Elf verdientermaßen in Führung. Nach einer Flanke ließ Sebastian Jungbauer abtropfen und Trnka ließ Schlögl keine Chance.Doch wieder wäre Weitra fast der postwendende Ausgleich gelungen.
Er sollte recht behalten. Weitra musste immer mehr Risiko nehmen, unterlag dabei noch einmal im 1:1 gegen Liebhart. Sonst blieb Litschau defensiv dann aber sicher und spielte vorne seine Konterstärke aus. Mit einem Doppelpack entschied Jungbauer schließlich binnen drei Minuten die Partie. In der 77. Minute vollendete er nach Doppelpass mit Jiri Janousek und in der 79. Minute hämmerte er eine Janousek-Flanke ins Tor.
Genau das Gegenteil gilt für den SV Weitra. Da Echsenbach gegen Raxendorf gewann, muss die Zimmel-Elf nun schon fünf Punkte gutmachen, um noch die Klasse zu halten. Vor zwei Wochen sagte Torhüter Schlögl, dass man alles dafür tun müsse, es nicht auf ein Finale im direkten Duell gegen Echsenbach am 2. Juni ankommen zu lassen. Mittlerweile würde den Braustädtern auch ein Erfolg dort nicht mehr reichen.
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