Die staatliche Förderung klimafreundlicher Heizungen sollte sich am Zustand des Altgeräts ausrichten, so ein Vorschlag von Finanzminister c_lindner. Die Staffelung könnte sich daran orientieren, 'wie alt und schmutzig' die zu ersetzende Heizung ist.
Die staatliche Förderung klimafreundlicher Heizungen sollte sich am Zustand des Altgeräts ausrichten, so ein Vorschlag von Finanzminister Lindner. Die Staffelung könnte sich daran orientieren, "wie alt und schmutzig" die zu ersetzende Heizung ist.Die Ampel-Koalition will Haushalte beim Einbau von neuen, klimafreundlichen Heizungen unterstützen. Offen ist, wie die staatliche Förderung im Detail aussehen soll.
"Die Staffelung könnte sich daran orientieren, wie alt und schmutzig die Heizung ist, die erneuert werden soll", sagte der FDP-Vorsitzende der "Bild am Sonntag". "Tendenziell haben Menschen, die wenig Geld zur Verfügung haben, auch Heizungen, die älter sind. Insofern ist damit eine soziale Komponente verbunden."
Lindner warnte zugleich vor überzogenen Erwartungen. Die Möglichkeiten der Förderung durch den Staat seien begrenzt. "Wir arbeiten gerade an einem Förderprogramm, das beachtlich sein wird. Allerdings darf man nie vergessen, dass es am Ende immer die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler sind, die dafür aufkommen.
mit dem Verbot des Einbaus neuer Gas- und Ölheizungen erzielt. Nach Angaben des Bundeswirtschafts- und des Bundesbauministeriums vom Freitag liegt ein fertiger und von allen drei Parteien getragener Gesetzentwurf vor. Er soll zeitnah in die Länder- und Verbändeanhörung und anschließend ins Kabinett gehen.
Demnach bleibt es im Kern dabei, dass ab dem 1. Januar 2024 jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit erneuerbaren Energien betrieben werden muss. Es soll aber Ausnahmen, Übergangsfristen und eine umfassende Förderung geben. Verzichtet wird den Angaben zufolge auf die ursprünglich vorgesehene Austauschpflicht
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