Bei Maischberger verteidigt ein gereizter Finanzminister die Spritpreisbremse. Das Publikum nimmt es ungerührt zur Kenntnis – bis Lindner zu einem dreisten Werbemanöver ansetzt, schreibt MarleneKnbloch SZPlus
. Die Weste strahlt blütenweiß wie königliche Spitzentischdecken, denn Merkel sehe trotz monatelanger Kritik an ihrer Russland-Politik nicht, dass sie"jetzt sagen müsste, das war falsch".
Dafür sitzt nicht mal zwei Sendestunden entfernt im Studio bei Maischberger einer, dem die Politik bis zum Hals steht: Finanzminister Christian Lindner. Nur während das Lachen des Publikums die Geschichten der Altkanzlerin wie Meeresrauschen umspült, stranden Lindners Rechtfertigungen beifallslos am Zuschauerrand.
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