Lidl bezieht Stellung zu den Vorwürfen, die Umweltverbände gegen die neue Einwegkampagne des Discounters erheben. In einem Interview mit der „FAZ“ begründet der Vorstand der Lidl-Stiftung, Wolf Tiedemann, warum es sich nicht um Greenwashing handelt.
In der Diskussion zwischen Lidl und Umweltverbänden geht es vor allem um die Vor- und Nachteile von Mehrweg- und Einwegflaschen. Laut den Vorwürfen habe nur die große Lidl-Einwegplastikflasche eine bessere Ökobilanz als Mehrwegflaschen, so. Bei der kleineren 0,5-Literflasche sei das nicht so, was in der Werbung mit TV-Moderator Günther Jauch als Testimonial nicht erwähnt werde. Tiedemann sagt dazu: „In der Kampagne zeigen wir die 1,5-Liter-Flasche, das ist richtig.
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