Mit den Plätzen eins und drei war Lewis Hamilton in Q2 und Q3 stark dabei, doch fast wäre es für ihn schon in Q1 vorbei gewesen: Darum musste Hamilton zittern
Mit den Plätzen eins und drei war Lewis Hamilton in Q2 und Q3 stark dabei, doch fast wäre es für ihn schon in Q1 vorbei gewesen: Darum musste Hamilton zitternäußerst erfolgreich - wenn da nicht Q1 gewesen wäre. Denn dort wäre der Mercedes-Pilot beinahe schon ausgeschieden. Als 14. kam Hamilton gerade einmal mit Ach und Krach weiter, sodass für ihn das große Zittern angesagt war.
"Wir sind etwas zu spät aus der Garage gefahren und konnten unsere Runde auf Medium nicht beenden", sagt er. Danach sei man ein wenig"out of sync" gewesen, also nicht im normalen Rhythmus wie die anderen. Hamilton legte rund sechseinhalb Minuten vor dem Ende dann eine erste Zeit auf Softs hin, die er drei Minuten vor Schluss noch einmal marginal unterbot.
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