Nicht jeder Unterstützer der Klima-Aktivisten muss sich auf eine Straße kleben. Ein Freiburger Unternehmer hilft mit einer mehr als großzügigen Finanzspritze aus. Dabei ist er von den Sitzblockaden alles andere als überzeugt.
Mit ihren Straßenblockaden ziehen sie immer öfter die Wut der Bürger auf sich, werden sogar körperlich angegangen. Im Netz kursieren Videos von Schlägen und Tritten gegen die Mitglieder der „Letzten Generation“. Gleichzeitig werden immer mehr Verfahren gegen die Aktivisten eröffnet. Die „Letzte Generation“ muss für ihre Mitglieder teils hohe Bußgelder zahlen. Auch Airlines fordern Schadensersatz wegen der Flughafen-Blockade in Hamburg.
Denn um all ihre Kosten tragen zu können, haben die Klima-Kleber eine „GoFundMe“-Kampagne im Internet ins Leben gerufen. Bis Freitagmittag gingen 302.483 Euro auf dem Konto ein. Peter Denk hat diese Summe verdoppelt, wodurch sich die „Letzte Generation“ über Spenden von 604.966 Euro freuen kann, wie die „Bild“-Zeitung berichtet.
Laut Informationen des Blattes ist dies nicht die erste Spende des Fahrrad-Ingenieurs und Gründer des Entwicklungsbüros „Denk Engineering“. Regelmäßig spendet er zehn Prozent des Umsatzes seiner Firma an verschiedene Organisationen. Ob weitere Zahlungen folgen, lässt Denk offen, denn er kritisiert die Klima-Kleber stark.„Ich finde die Klebeaktionen schlecht und würde mir wünschen, dass es einen Strategiewechsel gibt“, so Denk im Gespräch mit „Bild“.
Die „Letzte Generation“ kündigte nun bereits weitere Protest-Aktionen an. So soll es Sitzblockaden und Protestmärsche im Großraum Berlin geben.
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