Die Klimaaktivisten der Letzten Generation blockieren erneut wichtige Straßen und Autobahn-Zubringer in Berlin. Die News im Blog.
Eine Aktivistin der Letzten Generation hat sich auf die Straße geklebt. Ein Polizist versucht, ihre Hand vom Asphalt zu lösen.. Es kommt zu Staus, die Polizei ist im Einsatz. Die Letzte Generation plant unterdessen eine neue Aktion: Die Straße des 17. Juni soll Ende November erneut besetzt werden. Wo gibt es aktuellin Berlin. Blockiert wurden am Montagvormittag der Tempelhofer Damm im Bereich Alt-Tempelhof und die Puschkinallee in Alt-Treptow im Bereich der Elsenstraße.
Bereits Ende Oktober fand eine Massenblockade statt. Die Polizei zählte bis zu 600 Teilnehmer, Redner sprachen auf der Kundgebung von mehr als 1000 Demonstranten. 154 Menschen klebten sich auf der Straße des 17. Juni fest. Wie die Polizei weiter bilanzierte, stellten die Beamten vor Ort die Identität von 216 Personen fest. Zudem wurden 164 Strafverfahren eingeleitet, überwiegend wegen Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte. Hinzu kamen 169 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten.
Der Bezirk Mitte will sich die Kosten für die Beseitigung der Farbe an der Weltzeituhr von den Klimaschutzaktivisten der Gruppe Letzte Generation erstatten lassen. „Das Bezirksamt wird zunächst in Vorleistung gehen und die Reinigung der Weltzeituhr bezahlen“, sagte dessen Sprecher Christian Zielke am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. „Gleichzeitig wird der Bezirk gegenüber den mutmaßlichen Verursachern Schadenersatzansprüche geltend machen.
Die Beseitigung der orangen Farbe, die Aktivisten der Klimaschutzgruppe Mitte Oktober auf die Weltzeituhr gesprüht hatten, hat dem Bezirksamt zufolge rund 14.000 Euro gekostet. Mittlerweile ist die Farbe den Angaben zufolge komplett entfernt, auch Schäden an der Beleuchtung sind behoben worden. Bereits Mitte September hatte die Klimaschutzgruppe auch das Brandenburger Tor besprüht. Finanzsenator Stefan Evers bezifferte die Kosten für die Beseitigung am Montag auf 115.
Wie sich zeigt, war die Reinigung der Weltzeituhr nicht ganz erfolgreich. Noch immer sind Farbreste in den Schriftzügen zu sehen.bleiben. Es wird nach Angaben der Letzten Generation in Berlin als Rückzugsort und zur Ausgabe von Essen genutzt. Nach ersten Medienberichten hatte Zirkus-Geschäftsführer Max Mohr in der Berliner Morgenpost zunächst angekündigt, den Vertrag bereits zum 2. November beenden zu wollen.
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