„Layla“-Produzent Ikke Hüftgold wehrt sich gegen Verbot - Ballermann-Kollegen und Fans stehen hinter ihm

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Wie sexistisch dürfen Schlagerlieder sein? Düsseldorf und Würzburg sind sich da recht einig: Nämlich gar nicht, weswegen „Layla“ nicht mehr auf Volksfesten gespielt werden darf. Dagegen wehrt sich jetzt Produzent Ikke Hüftgold und startet eine Petition „gegen Zensur“.

Köln – Mega-Aufregung um „Layla“: Düsseldorf und Würzburg haben den Ballermannhit von DJ Robin und Schürze auf ihren Volksfesten verboten. Begründung: Der Text sei sexistisch, denn in dem Lied wird Layla als „Puffmama“ besungen, die „schöner, jünger, geiler“ sei. DJ Robin selbst versteht die Aufregung nicht, nennt die Verbote „Wahnsinn“. „Layla“-Produzent Ikke Hüftgold geht noch einen Schritt weiter.

„Wenn wir das zulassen, katapultieren wir uns zurück ins Mittelalter! In die Zeit der Hexenjagd! LAYLA wird so zum Sinnbild von Diskriminierung und Ausgrenzung“, schimpftUnvergessene Schlagermomente: Die besten Fotos von Helene Fischer und Florian Silbereisen „Layla“-Produzent Ikke Hüftgold wehrt sich gegen Verbot – Ballermann-Kollegen und Fans stehen hinter ihm„Für einen Song der Ritterschlag. Besser gehts nicht“. Sänger und Entertainer Stefan Stürmer wettert: „Unfassbar… Dann säße Peter Maffay schon im Knast: ‚Ich war 16 und sie 31“. Und DJ Pierre kommentiert schlicht und einfach: „#freelayla“.

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