Nach der Zerstörung des ukrainischen Kachowka-Staudamms sind die befürchteten Fälle von Cholera ausgeblieben.
Vize-Gesundheitsminister Kusin teilte mit, es habe zweimal einen Verdacht auf Cholera gegeben - dieser habe sich aber beide Male nicht bestätigt. Allerdings seinen 22 Infektionsfälle registriert worden, die auf unsauberes Trinkwasser zurückgeführt würden.
Der Minister aktualisierte auch die Angaben zu den Opfern durch die Überschwemmungen am Flusslauf des Dnipro. Demnach gebe es 32 bestätigte Tote. 39 Personen würden noch vermisst. Der von russischen Truppen kontrollierte Staudamm war Anfang Juni zerstört worden. Die Flutwelle erfasste eine Gesamtfläche von mehr als 600 Quadratkilometern - das entspricht der doppelten Fläche von München. Rund 900.000 Menschen waren von den Wassermassen betroffen.
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