Aufregung um gefällte Bäume am Prader-Spielplatz. Seitens der Gemeinde spricht man von Sicherheit und Haftung. Langenzersdorferin würde sich wünschen, dass man vom „Angstdenken“ endlich wegkommt. (NÖNplus)
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Christina Techt ist fassungslos. Wie sie gegenüber der NÖN sagte, kommen ihr beinahe die Tränen, wenn sie am Prader-Spielplatz vorbeifährt. Was war geschehen? Die sich dort befindlichen Pappeln fielen der Axt zum Opfer. „Bei der Durchsicht fand ich heraus, dass es hier von neun Pappeln nur zwei in einem schlechten Zustand gab“, versicherte sie. Die restlichen sieben wurden als gesund aber mit geringfügigen Schäden beschrieben, die man mit Pflegemaßnahmen retten hätte können. Sie ist sich sicher, dass es sich um „Angstfällungen“ handelt, konkret darum, dass Pappeln im Alter zu Windbruch neigen und in Hitzephasen auch unerwartet Äste abwerfen könnten.
Die Kanada-Pappeln am Prader-Spielplatz wurden bereits vor einigen Jahren beanstandet. Immer wieder wurden Pflegemaßnahmen durchgeführt. Nach der letzten Begutachtung im September 2023 wurde Brandkrustenpilz, gebrochene Äste, Splintfäule und noch etliches mehr festgestellt und die Pappeln als nicht verkehrssicher eingestuft.
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