Vorarlbergs Landesstatthalter, FPÖ-Parteiobmann Christof Bitschi, sieht seine Partei in der seit zwei Monaten amtierenden Vorarlberger Landesregierung auf Augenhöhe mit der ÖVP.
Vorarlberg s Landesstatthalter, FPÖ-Parteiobmann Christof Bitschi , sieht seine Partei in der seit zwei Monaten amtierenden Vorarlberg er Landesregierung auf Augenhöhe mit der ÖVP. Akzente setzen will er in den nächsten fünf Jahren bei der Infrastruktur , im Wohnbau und bei Familien. Zugleich müssten aber Budgets von Land und Bund konsolidiert werden. Die hohen Schuldenstände und den damit verbundenen Sparzwang lastete Bitschi da wie dort Schwarz-Grün an.
self all Open preferences. Bitschi kann mit Kickl und mit Wallner "Herbert Kickl ist wirklich ein Bundesparteiobmann, der den Landesgruppen die entsprechenden Spielräume lässt", so Bitschi zum immer wieder diskutierten Einfluss der Bundespartei. Mit Kickl telefoniere er ab und zu,"wir stehen in einem guten Austausch". Bei der FPÖ entscheide die Bundespartei auf Bundesebene, die Länderparteien auf Landesebene.
self all Open preferences. Schwarz-Grün hat"nichts gemacht" Der Schuldenzuwachs des Landes von rund 200 Mio. auf 650 Mio. Euro sei"nicht zufriedenstellend", allerdings habe eben Schwarz-Grün in Sachen Budgetkonsolidierung"nichts gemacht, im Gegenteil: Wenn man sich manche Bereiche anschaut, ist es ausgeufert". Daher müsse man jetzt Akzente setzen,"im Wissen, dass das Ankurbeln der Wirtschaft mindestens so wichtig ist".
Investitionen bei Radwegen, Großprojekten und Wohnen Bitschi vertritt neben Familie, Jugend und Straßenbau nicht gerade blaue Kernthemen wie öffentlicher Verkehr und Radwege. Die Aufteilung über mehrere Ressorts habe"Reibepunkte" verursacht, nun werde Infrastruktur wieder gemeinsam gedacht, begründete er.
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