Bei der Kostenexplosion beim Umbau des WDR-Filmhauses in Köln schaltet sich der Landesrechnungshof NRW ein, berichtet 'Correctiv'. Statt mit den ursprünglich angesetzten 130 Millionen Euro, rechnet der WDR inzwischen mit 240 Millionen Euro.
“ soll jetzt der Landesrechnungshof von Nordrhein-Westfalen die Umbauten des WDR-Filmhauses zu einem crossmedialen Newsroom in Köln prüfen. Das Filmhaus wurde in den 1970er Jahren erbaut und gilt als redaktionelles Herzstück des Senders. 2017 begannen die Modernisierungsarbeiten. Den Kostenanstieg begründet der WDR mit gestiegenen Baukosten. Laut „Correctiv“ würden Insider eher mangelnde Planung als Ursache vermuten.
Der Redaktionsumbau könnte auch auf der Agenda der heute stattfindenden Betriebsversammlung stehen. Der ARD-Vorsitzende Tom Buhrow hat die gesamte WDR-Belegschaft dazu eingeladen.
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