Der Riesentorlauf von Val d'Isere ist zur einer Farce verkommen. Topstars wurden weit durchgereicht. Ein Top-Läufer sagte klar seine Meinung.
Der Riesentorlauf von Val d'Isere ist zur einer Farce verkommen. Topstars wurden weit durchgereicht. Ein Top-Läufer sagte klar seine Meinung.Mit dem Schweizer Ski -Star Marco Odermatt setzte sich im dritten Riesentorlauf der Saison ein Favorit durch, allerdings brauchte der Gesamtweltcupsieger der abgelaufenen Saison einen riesigen Vorsprung von 2,49 Sekunden, um seine Halbzeitführung noch ins Ziel zu bringen.
Deshalb zeigte sich auch Odermatt nach seinem 39. Weltcupsieg, dem ersten Triumph nach drei Riesentorlauf-Ausfällen in Folge, erleichtert."Mir ist schon großer Stein vom Herzen gefallen. Wenn man in einem zweiten Lauf drei Sekunden oder so verliert, ist es schnell passiert, dass man irgendwo weit hinten ist. Darum war das Glück auf meiner Seite. Heute war es brutal anspruchsvoll", erzählte der Sieger im Schweizer TV.
Der Riesentorlauf von Val d'Isere wurde durch widrige Wetterbedingungen zu einer Farce, bei der viele Topläufer weit zurückfielen. Trotz der schwierigen Verhältnisse konnte sich der Schweizer Ski-Star Marco Odermatt knapp vor dem ÖSV-Läufer Patrick Feurstein durchsetzen und seinen 39.
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