Kehrt der Superstar zurück? - Das erhofft sich Barça vom Messi-Deal sportbild
Die Katalanen machen seit Wochen keinen Hehl daraus, dass sie alles versuchen, Lionel Messi nach zwei Jahren bei PSG zurückzuholen. Und sie sehen realistische Chancen.Fakt ist: Messis Vertrag bei Scheich-Klub Paris Saint-Germain läuft nach zwei Spielzeiten am Saisonende aus. Dass der Weltmeister verlängert, scheintund der sportlich dürftigen Leistungen in dieser und der vergangenen Saison so gut wie ausgeschlossen. Wo er künftig aufläuft – offen.
„Wir stehen in Kontakt mit ihm“, machte Barcelona-Vizepräsident Rafa Yuste allen Fans der Katalanen Ende März Hoffnung. Wie „Catalunya Ràdio“ berichtet, pflegen auch Trainer Xavi und Messi regen Handy-Kontakt. Der Coach würde eine Rückkehr sehr begrüßen. Es heißt, er wolle Barças begonnenen Neuaufbau liebend gern mit Messi vorantreiben, den er in neuer Position im Mittelfeld als Kopf der Mannschaft sieht.
Aber es gibt auch Hindernisse, vor allem finanzieller Art. Zwar müssten die klammen Katalanen keine Ablöse zahlen, aber wie schon bei seinem Abgang würde sein Gehalt den Rahmen sprengen. Messi müsste auf Geld verzichten. Denn: Aufgrund der Gehaltsgrenzen in Spanien wäre es Barcelona gar nicht möglich, Messi, dem man angeblich einen Zwei-Jahres-Vertrag anbieten will, ein horrendes Gehalt zu zahlen. Deswegen steht Mateu Alemany , Direktor Profifußball bei Barça, bereits in Kontakt mit der Liga, versucht, eine Lösung zu finden.
Ein Ansatz: Laut „Mundo Deportivo“ erhofft sich Barça, dass sich der Mega-Deal fast von allein refinanzieren würde. Dem Bericht zufolge spekulierten sie bei einer Messi-Rückkehr allein durch Trikotverkäufe und Merchandising auf Mehr-Einnahmen zwischen 25 und 30 Prozent. Ob diese Rechnung aufgeht?
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