Künstliche Staus sollen Oster-Reisekollaps verhindern

Der Kanton Graubünden sagt dem Oster-Verkehr den Kampf an. Es wird künstlicher Stau gebildet, damit die Autofahrer auf Hauptverkehrsrouten bleiben.

Der Kanton Graubünden sagt dem Oster-Verkehr den Kampf an. Es wird künstlicher Stau gebildet, damit die Autofahrer auf Hauptverkehrsrouten bleiben.Über die Ostertage rollen wieder die Blechlawinen durchs Land. Besonders ungeduldige Autofahrer verlassen die Hauptverkehrsachsen in der Hoffnung, dem Stau zu entkommen.

Für Reisende, die sich im Stau wiederfinden, bietet sich jedoch nur zeitliche Flexibilität als Ausweg. Laut dem Stauexperten des Bundesamts für Straßen , Thomas Rohrbach, ist es ratsam, entweder frühzeitig am Mittwoch zu starten oder Reisetage wie Karsamstag, Gründonnerstag und vor allem Karfreitag zu meiden, da an diesen Tagen erfahrungsgemäß die längsten Staus auftreten.

Dazu gehört die künstliche Erzeugung von Staus und die Sperrung von Einfahrten, um alternative Routen zu erschweren

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