Kritik an Lokalpolitik nach Infoabend: „Verschließt euch nicht!“

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Kritik an Lokalpolitik nach Infoabend: „Verschließt euch nicht!“
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Bei drittem Infoevent der Initiative „Pro Nibelungengau“ blieb der große Ansturm aus – und auch kein einziger politischer Vertreter von Marbach oder Maria Taferl war gekommen. Warum? Der Abend zusammengefasst – und ein Rundruf danach. (NÖNplus)

ei drittem Infoevent der Initiative „Pro Nibelungengau “ blieb der große Ansturm aus – und auch kein einziger politischer Vertreter von Marbach oder Maria Taferl war gekommen. Warum? Der Abend zusammengefasst – und ein Rundruf danach.

Beim Infoabend fiel der Vorschlag aus dem Publikum, ob nicht eine Reaktivierung der Donauuferbahn zumindest von der Loja bis Weins Sinn machen würde. Dem gibt das Hartsteinwerk aber eine Absage – aus mehreren Gründen.„Wir haben den Betrieb des Teilstückes von Loja bis Weins als eigene Anschlussbahn geprüft“, erläutert Prokurist Christian Häusler seitens der Loja auf Anfrage.

Diese Kritik lässt Leopold Schalhas, Leiter der Abteilung Umwelt- und Anlagenrecht beim Land NÖ , nicht gelten: Für die Bearbeitung des UVP-Feststellungsantrages bestand eine sechswöchige Frist laut UVP-Gesetz.

Herbert Gruber, Ex-Bürgermeister von Maria Taferl, war beim Info-Event der Loja in Krummnußbaum dabei.Sein Ex-Amtskollege ergänzte: „Es ist nicht nur Aufgabe der Standortgemeinden, das zu bewerten, sondern des ganzen Nibelungengaus. Man muss sich diesem Thema widmen. Der Nibelungengau muss sich auf die Füße stellen“, meinte Herbert Gruber.

Ganz anders sieht das hingegen Manfred Mitmasser, FPÖ-Vizebürgermeister in Marbach. „Mich ärgert, dass Frau Kranzl ständig mit der Donauuferbahn anfängt. Sie sollte endlich akzeptieren, dass die Reaktivierung nicht umsetzbar ist.“ Angesprochen auf das Förderband-Projekt der Loja sagt er, dass „das Projekt durch alle Instanzen gehen wird.

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