Vor allem beim landeseigenen Wohnungsunternehmen Gewobag wächst die Zahl der Amazon-Paketstationen. Die Linke findet das falsch.
Die Zahl der Paketboxen des US-amerikanischen Handelsriesen Amazon auf Liegenschaften landeseigener Wohnungsunternehmen in Berlin ist weiter gewachsen. Das ergab eine Abfrage der Linken-Abgeordneten Katalin Gennburg bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen. Demnach gibt es alleine bei der Gewobag 287 sogenannter Locker, in die sich Amazon-Kunden ihren Bestellungen liefern lassen können.
Gennburg forderte gegenüber der Berliner Morgenpost mehr „Regulierung gegen den Wildwuchs bei der Neuaufstellung früherer Postangebote durch neue Lieferdienstleister“. Nach 20 Jahren Postprivatisierung erlebe man nun den „rabiaten Umbau“ dieser ehemals öffentlichen Infrastrukturen.
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