Kinder und Jugendliche werden auf Social Media fast sicher mit brutalen Kriegsbildern und Videos wie denen vom Überfall der Hamas auf Israel konfrontiert. Was schon Erwachsene belastet, nimmt Kinder noch weit mehr mit. Doch was können Eltern tun?
Schutz durch Zugangsbeschränkung meist wirkungslosund haben Zugang zu den gängigen Social-Media-Plattformen. Zwar ist zum Beispiel bei TikTok für den Zugang ein Mindestalter von 13. Jahren vorgeschrieben, aber viele Jugendliche sind dennoch bereits viel früher auf der Plattform aktiv.
Auch können Eltern das Konto ihrer Kinder mit dem eigenen verbinden und bekommen auf diese Weise eventuell mit, wenn ihr Kind mit so"Große geistige und emotionale Überforderung" Kinder und Jugendliche reagieren je nach Typ und Alter ganz unterschiedlich auf solch brutale Aufnahmen und Erlebnisse, die die Opfer hochemotional in Social Media erzählen. Aber in der Regel sind Kinder wesentlich. Solche Bilder und Nachrichten bedeuten für Kinder und Jugendliche "grundsätzlich eine große geistige und emotionale Überforderung", erklärt Mediencoach Dr. Iren Schulz im Gespräch mit der Zeitschrift "GEO".
würden, sagt auch Mediencoach Dr. Schulz. So könne man erklären, dass der Krieg nicht vor der eigenen Haustür tobe und worum es bei Krisen genau gehe.Und was, wenn die Eltern angesichts der Nachrichten und Bilder selbst Sorgen haben und unsicher sind? Dann sei es hilfreich und wichtig, darüber mit anderen Erwachsenen zu sprechen, auch über die eigenen Gefühle dazu, betont Psychologie Rauffauf im Bayern 2-Interview.
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