Krieg laut Israel-Minister 'in neue Phase getreten'

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ORF-Korrespondent Wildner berichtet von 'intensiven Gefechten'. Laut Israels Regierung ist der Krieg in einer neuen Phase angelangt.

intensivieren zu wollen. Gegen 19 Uhr sind in Folge des heftigen Bombardements dann sämtliche Internet- und Telekommunikationskanäle ausgefallen. Bei den nächtlichen Angriffen wurden nach Angaben der israelischen Armee 150 unterirdische Ziele getroffen. Dazu gehörten"von Terroristen genutzte Tunnel, unterirdische Kampfräume und weitere unterirdische Infrastruktur".zur sofortigen Waffenruhe verabschiedet.

Die sofort erforderliche Evakuierung sei"eine temporäre Maßnahme. Die Rückkehr in den Norden des Gazastreifens wird möglich sein, sobald die heftigen Feindseligkeiten vorbei sind", erklärte er weiter. Die israelischen Truppen weiten also ihren Einsatz am Boden im Gazastreifen aus.Der Krieg mit der Hamas sei"in eine neue Phase getreten"

."Vergangene Nacht hat der Boden in Gaza gebebt. Wir haben oberhalb der Erde und unterhalb der Erde angegriffen", sagte der israelische Verteidigungsminister Joav Gallant am Samstag in einer Videobotschaft, in der er sich auf die israelischen Bombardierungen von Tunnelanlagen im Gazastreifen bezog.Der ORF nahm das in weiterer Folge Anlass zu einer"ZIB Spezial"-Sondersendung am Samstagnachmittag.

Er berichtete von intensiven Gefechten, Maschinengewehr-Feuer und Artilleriebeschuss. Eine israelische Taktik könnte nun sein, im Norden des Gazastreifens zu beginnen und sich Zone für Zone mit Bodentruppen vorzuarbeiten, Ziele auszumachen und diese dann aus der Luft bombardieren zu lassen. Ein heikles Thema sind die vielen Geiseln, die nach wie vor von den Hamas-Terroristen gefangen gehalten werden. Einige in Israel erhoffen sich durch den größeren militärischen Druck eine bessere Verhandlungsposition zur Freilassing. Vor allem Angehörige fürchten aber um ihre entführten Angehörigen, die im Gefecht natürlich auch zu Schaden kommen könnten.

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