Einer Walterskirchnerin wurde mit starkem Nasenbluten ins Uni-Klinikum Krems gebracht. Die SVS wollte aber nur den Transport nach Mistelbach bezahlen. Die NÖN intervenierte.
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iner Walterskirchnerin wurde mit starkem Nasenbluten ins Uni-Klinikum Krems gebracht. Die SVS wollte aber nur den Transport nach Mistelbach bezahlen. Die NÖN intervenierte. Die Walterskirchnerin bekam am 23. Mai starkes Nasenbluten – so starkes Nasenbluten, dass sie in der im eingeschränkten Betrieb fahrenden HNO in Mistelbach gar nicht behandelt werden konnte, sondern gleich ins Uni-Klinikum Krems weitergeleitet wurde. Jetzt muss sie mit der SVS um die Transportkosten streiten.
Die NÖN fragte nach. Bei Notruf Niederösterreich, der Leitstelle, die für die Organisation der Krankentransporte zuständig ist, versteht man diese Ablehnung überhaupt nicht: „Die Dame wurde im LK Mistelbach nie eingeliefert, sondern wurde primär von einem Rettungsfahrzeug zuhause erstversorgt, dann Richtung Mistelbach transportiert“, sagt Stefan Spielbichler von Notruf Niederösterreich.
Redaktion Krems Mistelbach Egon Englisch Krankentransport Notruf Niederösterreich Stefan Spielbichler Walterskirchen LK Mistelbach
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