Der Schotterparkplatz beim Bahnhof ist sehr beliebt. Leider verkommt er immer mehr zu einer Mondlandschaft, sehr zum Leidwesen all jener, die hier ihr Auto abstellen wollen. (NÖNplus)
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er Schotterparkplatz beim Bahnhof ist sehr beliebt. Leider verkommt er immer mehr zu einer Mondlandschaft, sehr zum Leidwesen all jener, die hier ihr Auto abstellen wollen. Einer der beliebtesten Parkplätze in Korneuburg ist der sogenannte Schotterparkplatz beim Bahnhofsareal. Zum einen weil man dafür keine Zugangsberechtigung wie beim anrainenden Parkdeck benötigt, zum anderen, weil er gratis ist. Er hat nur einen Nachteil: Durch die starke Benutzung und den doch recht losen Untergrund entstehen immer wieder Schlaglöcher. Zuletzt konnte man schon von Kratern sprechen.
Das Areal steht im Eigentum der ÖBB, für die Erhaltung ist die Stadtgemeinde Korneuburg zuständig. Nach einem NÖN-Hinweis versprach Bürgermeister Christian Gepp Abhilfe zu schaffen und einen Zeitplan entwickeln zu wollen. Jetzt dürfte es so weit sein. Die Arbeiten sollen demnächst beginnen. Aber warum erst jetzt? „Wir haben mehrere Baustellen, die etwa gleichartig sind. Für die Arbeiten bedarf es spezieller Maschinen. Um diese ökonomisch einzusetzen, wollen wir die Synergien nutzen, damit für ähnliche Vorhaben diese auch gleichzeitig zum Einsatz kommen können“, rechnet der Stadtchef vor. Man habe zudem einen Vertrag mit einer Straßenbaufirma, die auch kleinere Arbeiten beheben.
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