Kurator Thomas Andreas Beck liebt die Abwechslung und will dem Publikum Außergewöhnliches bieten.
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Zur Eröffnung spielen „Fuzzman and the singing Rebells“, als Beck die Zusammenarbeit mit der Band fixierte, war ihm noch nicht bekannt, dass diese auch die Wiener Festwochen eröffnen würden: „Wir werden eine Mischung aus Indie-Pop und moderner Musik hören, ein Spiel mit dem Schlager“, ist Beck gespannt, wie das Publikum auf „diese große Bekanntheit“ reagieren wird.
Max Nitsch kommt als „Fixstarter zum Weinsommer: Er ist Legende, er hat immer bei uns gespielt und wird spielen, solange er dazu bereit ist“, erklärt Beck. Einen Sprung in die Tradition wagt der Kurator mit „Großmütterchen Hatz“, die „in der Tradition des Akkordeons daheim sind und jazzigen Sound auf die Bühne bringen werden: Da geht es beschwingt zu, am Weinsommer ist so eine Band eine echte Sensation“.
Mit „Son oft the Velvet Rat“ hat Beck eine ungewöhnliche Formation eingeladen, die in Österreich und Kalifornien daheim ist: „Diese extravagante Band bringt Musik zum Lauschen und Genießen, wenig Wildes, aber dennoch sehr spezielle Klänge.“
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