News: Kontroverse Entscheidung - Hilfe-Hotline für Essstörungen entlässt alle Mitarbeiter - für einen Chatbot
Harper zufolge besteht die Helpline aus sechs bezahlten Mitarbeitern, einigen Vorgesetzten und bis zu 200 Freiwilligen zu jeder Zeit. Eine Gruppe von vier Vollzeitkräften bei NEDA, einschließlich Harper, beschloss, sich zu organisieren, weil sie sich überlastet und unterbesetzt fühlten. Sie forderten von der NEDA mehr Schulungen sowie Aufstiegsmöglichkeiten.
Nur vier Tage nachdem die Wahlergebnisse bestätigt wurden, wurde allen Mitarbeitern mitgeteilt, dass siewerden. Die freiwilligen Mitarbeiter sollen die Einzelbetreuung einstellen und als Tester für den Bot fungieren.Der Chatbot in Frage heißt Tessa und wurde von einem Team der medizinischen Fakultät unter Leitung von Dr. Ellen Fitzsimmons-Craft entwickelt. Er wurde trainiert, um spezifisch auf Körperbild-Probleme einzugehen und therapeutische Methoden anzuwenden.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
(S+) Sudan: NGO-Mitarbeiter warnt vor Verschärfung der LageIm Sudan sollte Waffenruhe herrschen, trotzdem wird weiter gekämpft. Und immer mehr Menschen benötigen humanitäre Hilfe. Michael Gabriel von der Welthungerhilfe warnt vor einer zunehmend katastrophalen Lage.
Weiterlesen »
Ehemaliger DICE-Entwickler über Battlefield 2042: Das Spiel hatte nie eine ChanceEin ehemaliger Mitarbeiter von DICE äußert sich zu den schwierigen Umständen der Entwicklung von Battlefield 2042. hardware gaming
Weiterlesen »
FC Bayern: Oliver Kahn über Zoff mit Herbert Hainer: 'Werden in Ruhe über alles sprechen'Bayern Münchens entlassener Vorstandschef Oliver Kahn hat in der hitzigen Kontroverse mit dem Rekordmeister versöhnliche Töne angeschlagen.
Weiterlesen »
Schwandorf bekommt einen Klimafonds und einen KlimabeiratIn der Großen Kreisstadt soll es bald einen Klimabeirat und einen Klimafonds geben. So jedenfalls sehen es die Pläne vor... (M-Plus)
Weiterlesen »
Deutsche Staatsbedienstete ausgewiesen: Berlin kritisiert MoskauDas Auswärtige Amt hat die Ausweisung Hunderter deutscher Staatsbediensteter aus Russland kritisiert. Betroffen sind beispielsweise Diplomaten und Mitarbeiter der Goethe-Institute. Ab Anfang Juni gilt eine Obergrenze für deutsche Bedienstete.
Weiterlesen »