Vor dem Turnier kündigte die Fifa großspurig an, dass erstmals Frauen Spiele pfeifen sollen. Nun kommt es beim DFB-Spiel zwar zur Premiere – doch die grundsätzliche Tendenz bei der Wahl der Referees ist verräterisch. Kommentar. SZPlus
Stéphanie Frappart. Salima Mukansanga. Yoshimi Yamashita. Das sind die drei Frauen, die in den Tagen von Katar eigentlich recht bekannt werden sollten.
Doch bisher hat dieder Weltöffentlichkeit nicht die Möglichkeit gegeben, das Trio näher kennenzulernen. Eine Schiedsrichterin bei einer Männer-WM und damit eine längst überfällige Premiere, das war die Leitlinie des Weltverbands für die WM 2022. Aber mit der Umsetzung hat sich die Fifa dann ordentlich Zeit gelassen.
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