Die 10,5-Prozent-Forderung für den Öffentlichen Dienst ist nur logisch. Jetzt gilt es, daraus einen verantwortungsvollen Tarifabschluss zu machen.
Eine 10,5-Prozent-Forderung ist noch kein Tarifabschluss.In der Krise ist die Politik um martialische Ausdrücke nicht verlegen. Kanzler Olaf Scholz packte erst zu Beginn der Pandemie die Bazooka aus, jetzt will er mit dem „Doppel-Wumms“ die Energiekosten von Wirtschaft und Verbrauchern senken. Bleibt man bei dem Bild, ist die 10,5-Prozent-Tarifforderung für den öffentlichen Dienst so etwas wie eine „Doppel-Wumms-Bazooka“ der Gewerkschaften.
Verdi und Beamtenbund können gar nicht anders, als nach ihr zu greifen. Schon der vor zwei Jahren geschlossene Tarifvertrag brachte den Beschäftigten von Bund und Kommunen nach Gewerkschaftsangaben Reallohnverluste. , glaubt niemand mehr, Wirtschaftsforscher gehen davon aus, dass Arbeitnehmer sich längerfristig auf eine sinkende Kaufkraft einstellen müssen.Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
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