Bessere Einstiegsgehälter geplant
arbeitet an einer umfassenden Besoldungsreform. Ziel ist eine deutliche Steigerung der Einstiegsgehälter und eine Abflachung der Gehaltskurve, wie das Kogler-Büro am Freitag bestätigte. Zuvor hatten die"Salzburger Nachrichten" über die Pläne berichtet. Derzeit laufen Gespräche mit dem Koalitionspartner ÖVP und der Gewerkschaft, hieß es. Unklar ist aber, ob sich die Reform noch vor der Wahl ausgeht.
Gelten soll das neue Dienstrecht nach den Plänen Koglers für alle Neueinsteigerinnen und Neueinsteiger im Öffentlichen Dienst. Bestehenden Bediensteten soll es freistehen, in das neue System hinein zu optieren oder im alten zu bleiben. Nach Schätzungen des Ministeriums könnten 30.000 Bedienstete von der Möglichkeit Gebrauch machen und ins neue Gehaltsschema wechseln. Dazu dürften rund 15.000 bis 20.
Insgesamt gab es mit 31. Dezember 2022 135.357 Vollzeitposten im Öffentlichen Dienst. Ein Drittel der Bundesbediensteten sind Lehrerinnen und Lehrer, mehr als ein Viertel ist bei der Polizei. Der drittgrößte Personalposten ist mit rund 15 Prozent das Bundesheer.
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