Der Arbeitsminister über die 41 Stunden-Woche, Fantasiezahlen, miserable Stimmung und das Gerüchte, er wechsle nach der Wahl in die Nationalbank.
Der Arbeitsminister über die 41 Stunden-Woche, Fantasiezahlen, miserable Stimmung und das Gerüchte, er wechsle nach der Wahl in die Nationalbank.Eine gesetzliche Änderung der Normalarbeitszeit hält der Ex-IHS-Chef und jetzige Arbeitsminister für ausgeschlossen. Im KURIER- Interview spricht er über den Faktor Produktivität und wie die Politik seine Halbmarathonzeit beeinflusst.
Mehr Vollzeit, mehr Fachkräfteausbildung und Arbeiten bis zum Pensionsalter und freiwillig drüber hinaus. Wir gehen immer noch vor dem Regelpensionsalter in den Ruhestand. In diesen Bereichen muss auch in den kommenden zehn Jahren einiges passieren, weil die Babyboomer-Generation in Pension geht. Weniger Arbeitskräfte heißt weniger Wohlstand, heißt weniger Einkommen für alle und weniger Leistungen aus öffentlichen Mitteln.
Wie erklären Sie den Generationen, dass wir alle länger arbeiten werden müssen und gleichzeitig die 50-Jährigen schwer einen Job finden? Auf die Arbeitsstunden zu schauen, ist zu wenig. Wichtig ist die Produktivität. Der globale Wettbewerb basiert auf vielen Faktoren. Österreich hat eine klare Positionierung: Wir wollen im Bereich der Hochtechnologie, der unternehmerischen Forschung und Entwicklung in Schlüsselbranchen hochwertige Arbeitsplätze schaffen.
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