Am Samstag haben Aktivisten der 'Letzten Generation' einem Almabtrieb in Tirol gestört, um auf die Zerstörung der Almen hinzuweisen.
in Reith im Alpbachtal . Aktivisten der"Letzten Generation" mischten sich mit ihren Transparenten in den Festzug, um die Auswirkungen der Erderhitzung in den Alpen in den Mittelpunkt zu stellen. Angesichts der immer extremeren Naturkatastrophen müsse die Regierung endlich handeln und die Lösungen des Klimarats umsetzen, damit auch die traditionellen Almen erhalten bleiben.
"Unsere Landwirtschaft ist bedroht, und damit die Grundlage für heimische Nahrungsmittel. Warum soll ich noch in eine Pensionskasse einzahlen, wenn in meiner Pension kein Essen mehr wächst?", fragt sich Ingenieur Leo , einer der Protestierenden."Die 93 Empfehlungen des werden seit über einem Jahr ignoriert. Nehammer, Kogler und Mattle wissen, dass sie mit ihrer Verhinderung von Klimaschutz meine Zukunft zerstören."Dass es um die Aktionen der"Letzten Generation" wieder ruhiger wird, davon kann nicht ausgegangen werden. Sie seien"entschlossen, Politik und Gesellschaft friedlich von diesem Selbstzerstörungskurs abzubringen", heißt es in einer Aussendung.
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