Vertreter des Hartsteinwerks präsentierten erstmals den Status quo ihres Projektes rund um das Förderband über die Donau. Geschäftsführer Habsburg-Lothringen betonte, dass die Firma am Vorhaben festhält – Gegner kündigen Widerstand an. (NÖNplus)
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ÖVP-Bürgermeister Bernhard Kerndler zum"Krummnußbaumer Standpunkt":"Seit 2016 beschäftigen die Förderband-Pläne die Gemeinde. Was hat Krummnußbaum davon - außer Dreck und Lärm?", fragte er. „Ist Ihnen bewusst, dass Sie mit diesem Projekt eine Region entwerten?“, wollte eine Teilnehmerin wissen, ein anderer im Publikum sprach von einer „Verschandelung“. „Das sehen wir nicht so“, entgegnete Prokurist Johannes Koppler, der abermals auf die Entlastung durch die Lkw-Reduktion verwies. Etwas, das seitens der Loja auch immer wieder betont wurde , ist der Umstand, dass es sich aktuell nur um „Grobplanungen“ handle.
Auf NÖN-Anfrage führt man seitens der Loja ergänzend aus, dass im Zuge der Projektentwicklung auch die DUB mit einer Studie betrachtet wurde. „Mit dem Ergebnis, dass wir das notwendige bauliche Investment für eine zeitgemäße und bedarfsgerechte DUB nicht einmal ansatzweise stemmen könnten“, heißt es. So wurde übrigens auch ein Tunnel geprüft, doch die Umsetzung sei technisch nicht möglich.
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