Kinderfahrräder im Test: Teuer heißt nicht gut

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Woom, Puky oder KTM? Während die Ergebnisse bei Sicherheit und Fahreigenschaften durchwegs gut ausgefallen sind, mangelt es in Details. Und: Die Schadstoffbelastung ist bei allen getesteten...

Woom, Puky oder KTM? Während die Ergebnisse bei Sicherheit und Fahreigenschaften durchwegs gut ausgefallen sind, mangelt es in Details. Und: Die Schadstoffbelastung ist bei allen getesteten Modellen zu hoch. Eines der teuersten Modelle ist überhaupt durchgefallen.

Der Mobilitätsclub ÖAMTC hat, mit Partnerorganisationen 14 Fahrräder für Kinder einem umfangreichen Test unterzogen. Der ÖAMTC hat sich in diesem Jahr auf 16-Zoll-Räder konzentriert, die ab einem Alter von etwa drei Jahren empfohlen sind und damit oft die ersten eigenen Pedal-Fahrräder für Kinder sind.

Wichtigstes Kriterium in der Untersuchung war das Fahrverhalten, überprüft wurden aber auch die generelle Eignung für Kinder, Handhabung, Sicherheit und Haltbarkeit sowie der Schadstoffgehalt. Mit den Ergebnissen war man beim ÖAMTC gesamt zufrieden: Ein „sehr gut“ gab es zwar nicht, aber immerhin acht der 14 Testkandidaten wurden mit „gut“ beurteilt, vier mit „befriedigend“.

„Dass es auch anders geht, zeigen nicht nur die zwei genannten Modelle im aktuellen Test: Bei Untersuchungen von Rädern für Erwachsene werden mittlerweile kaum noch solche Schadstoffe gefunden. Hier kann und muss also dringend nachgebessert werden.“ Während zumeist die Sättel belastet waren, waren es beim MX 16 2023 von Orbea die Griffe, die ständig in direktem Hautkontakt stehen. Die Folge: Eine Abwertung von „gut“ auf „befriedigend“.

Weitere Verbesserungsvorschläge des ÖAMTC-Experten umfassen die bei manchen Modellen eher sparsam verwendeten Reflektoren, den häufig fehlenden Kettenschutz, zu leicht abziehbare Griffe, schwache Bremsen oder zu geringe Ausziehlängen beim Sattel. „Außerdem sollte man vor dem Kauf aufs Zubehör achten, beispielsweise wird nicht jedes Rad serienmäßig mit einem Seitenständer ausgeliefert“, so Kerbl.

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