Waffe gehörte Mutter: Im Fall des Erstklässlers, der in einer US-Volksschule auf seine Lehrerin geschossen hat, sind neue Details öffentlich geworden.
hat, sind neue Details öffentlich geworden. Die Schusswaffe gehöre der Mutter des Buben, sagte Polizeichef Steve Drew bei einer Pressekonferenz. Diese habe die Waffe legal erworben und zu Hause aufbewahrt. Dort habe der sechs Jahre alte Schüler sich die Waffe beschafft, in einen Rucksack gesteckt und sie mit in die Richneck-Volksschule im US-Bundesstaat Virginia genommen.Der Schüler hatte die Lehrerin bei dem Vorfall am Freitag lebensgefährlich verletzt.
Seiner Auffassung nach habe sie viele Leben gerettet und sei eine „Heldin“. Bei der Tat waren keine Schüler verletzt worden. Der gesamte Vorfall habe sich in einem Klassenzimmer abgespielt. Auslöser des Vorfalls soll ein Streit gewesen sein, wie die „New York Times“ unter Berufung auf die Behörden berichtete.
Drei Mädchen bekunden gemeinsam ihre Unterstützung für Abby Zwerner, die vergangenen Freitag während des Unterrichts von einem 6-jährigen Schüler angeschossen und verwundet wurde. Nach dem Gesetz in Virginia sei es verboten, eine geladene Waffe so aufzubewahren, dass sie für Kindern unter 14 Jahren zugänglich ist. Vorfälle an Schulen mit solch jungen Schützen sind auch in den USA selten. Laut einer von der „New York Times“ zitierten Organisation hat es seit 1970 bisher 16 Fälle mit Schützen unter zehn Jahren gegeben.
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