Ferrari-Star Kimi Räikkönen krachte in der 20. Runde des Regen-GP von Brasilien in die Mauer und hatte sehr viel Glück im Unglück. Hinterher beschwerte er sich über die aktuellen Formel-1-Regenreifen.
Für Kimi Räikkönen endete der Brasilien-GP in der 20. Runde in der Mauer. Der schnelle Finne, der vom dritten Startplatz ins zweitletzte Saisonrennen hatte starten dürfen, wurde ein Opfer der schwierigen Bedingungen auf dem Autódromo José Carlos Pace. Auf der Start-Ziel-Geraden rutschte er auf der nassen Piste aus, legte zwei Dreher hin, schlug ein und kam entgegen der Fahrtrichtung auf der Innenseite zum Stehen.
Räikkönen selbst schilderte nach seinem Ausfall: «Bergauf hatte ich viel Aquaplaning und dann hatte ich diesen Dreher an einer ziemlich dummen Stelle. Ich hatte keine Chance und konnte nichts dagegen tun. Ich habe an dieser Stelle auch nicht mit Aquaplaning gerechnet. Natürlich waren die Bedingungen schlecht und es hilft natürlich auch nicht, wenn man so viele Runden hinter dem Safety-Car herfährt, denn dann kühlen die Reifen wieder ab.
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