kika/Leiner & Co.: NEOS beklagen „maximale Intransparenz“ bei Coronahilfen

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kika/Leiner & Co.: NEOS beklagen „maximale Intransparenz“ bei Coronahilfen
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Wie oft hat die staatliche Pandemie-Hilfen-Agentur Cofag an Unternehmen Förderungen ausbezahlt, obwohl Gutachten davon abrieten? Die pinke Nationalratsabgeordnete Karin Doppelbauer ortet ein „undurchsichtiges System“, Finanzminister Magnus Brunner antwortet ausweichend.

Zwei Monate hat Finanzminister Magnus Brunner gebraucht, um auf eine parlamentarische Anfrage der NEOS zu den millionenschweren Coronahilfen für die nunmehr insolvente Möbelhauskette kika/Leitner zu replizieren – die vorgesehene Maximalfrist. Viel Zeit für Antworten, die dann wenig detailreich ausgefallen sind. Aus Sicht der NEOS-Abgeordnete Karin Doppelbauer ein weiteres Zeichen dafür, „wie undurchsichtig das System Cofag war“.

Wie profil berichtete, wurden dem operativen Handelsgeschäft von kika/Leiner 5,7 Millionen Euro an Hilfen gewährt, der kika/Leiner-Gastronomiesparte weitere 3,7 Millionen Euro.Signa stieg jedoch bekanntlich Ende Mai 2023 bei kika/Leiner aus, wobei die Immobilien und das operative Geschäft separat veräußert wurden

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