Nach dem Verkauf von Kika/Leiner durch den Tiroler Investors Rene Benko wollen die neuen Eigentümer am Dienstag ein Insolvenzverfahren beantragen. Dabei könnten auch die Steuerzahler Geld verlieren. Denn in der Coronapandemie wurden dem Unternehmen Steu...
Die Verbindlichkeiten machen insgesamt etwa 150 Mio. Euro aus. Laut Medienberichten sollen die Stundungen den Großteil betragen. Die GPA übt scharfe Kritik.
Das Finanzministerium wollte die Zahlen nicht bestätigen. Es ist aber die Finanzprokuratur eingeschalten worden. Sie vertritt als Anwältin der Republik die Interessen der Steuerzahler:"Wir werden uns gemeinsam mit dem Insolvenzverwalter die Vorgänge, die zur Insolvenz geführt haben und alle wesentlichen Vermögensverschiebungen genau anschauen.
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