'Frieden muss erkämpft werden': Kiews Botschafter hat genug von Wagenknecht
Maikeiev ärgert sich deswegen auch darüber, wie die Diplomatie-Diskussion teilweise in der deutschen Öffentlichkeit geführt wird. "Ist es wirklich notwendig, den Wagenknechts und Lafontaines dieser Welt in den Medien immer wieder eine breite Plattform zu geben?", fragte der ukrainische Botschafter. "Das passiert doch nur, um zu polarisieren. Das ist gut für die Show.
vorgestellt. Darin drängen sie unter anderem auf Verhandlungen mit der russischen Führung, statt der Ukraine weiter Waffen zu liefern. Sie begründen ihre Haltung vor allem mit der Furcht, dass die Invasion in einem weiteren Weltkrieg oder Atomkrieg münden könnte. Gegner ihres Vorschlags kritisieren, dass ihre Verhandlungslösung vor allem russische Positionen unterstützt und die Ukraine praktisch zur Kapitulation zwingt.
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