+++ Kickl vs. Strache in Sachen Spesenaffäre +++ ,,Schräger geht es nimmer' +++
FPÖ-Klubchef Herbert Kickl hat seinen früheren Parteichef Heinz-Christian Strache regelrecht abgewatscht. Strache habe eine"Belegswaschmaschine" betrieben und"Kuckuckseier in die freiheitliche Abrechnung gelegt". Dass Strache die Führung der Wiener Partei, die er geschädigt habe, übernehmen wolle, sei laut Kickl eine"Chuzpe"."Schräger geht es nimmer", sagte Kickl im ORF-Report Dienstagabend.
Das Verhalten des am Montag als Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft abgewählten Gemeinderat Karl Baron bezeichnete Kickl als"lächerlich"."Es gibt niemand anderen, der von Abspaltung spricht, außer Baron selbst in Begleitung des Herrn Rumpold , den man wieder exhumiert hat." Heftige Kritik übte Kickl auch an den Balkan-Connections und der Russland-Nähe der früheren Parteiführung. Er habe dafür nie Verständnis gehabt und wolle das auch beenden, sagte der Klubobmann.
Dass der Parteiausschluss von Strache so lange dauert, begründete Kickl mit den Eigenheiten des Wiener Parteistatuts."Es gibt nicht nur die Schönheit der Verfassung, sondern auch die Schönheit von Parteisatzungen." Er habe vor Tagen gemeint, dass der Ausschluss eine Frage von Stunden sei,"weil ich mein Unbehagen zum Ausdruck bringen wollte. Wie viele andere möchte ich auch eine rasche Lösung", so Kickl.
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