Kickl kritisiert Nehammer – und umwirbt ÖVP weiter

KT_Nationalratswahl Nachrichten

Kickl kritisiert Nehammer – und umwirbt ÖVP weiter
Österreich Neuesten Nachrichten,Österreich Schlagzeilen
  • 📰 KURIERat
  • ⏱ Reading Time:
  • 62 sec. here
  • 3 min. at publisher
  • 📊 Quality Score:
  • News: 28%
  • Publisher: 63%

ÖVP-Chef Karl Nehammer hat eine Zusammenarbeit mit Herbert Kickl erneut ausgeschlossen. Der zeigt sich weiterhin gesprächsbereit.

am Dienstag aus - wie er in einer Pressekonferenz nach dem Gespräch mit dem FPÖ-Chef sagt."Ich mache nicht den Steigbügelhalter". Das Treffen zwischen Kickl und Nehammer hat nach der Nationalratswahl BundespräsidentTags darauf meldet sich nun der FPÖ-Chef zu Wort, gibt bei der Pressekonferenz, die unter dem Motto"Nachlese" steht, den Medienvertretern eine Mappe in Blau aus.

Nehammers Stellungnahme sei"etwas seltsam" gewesen, sagt Kickl am Mittwoch zu Mittag eingangs. Sie sei direkt nach dem Treffen, in Eile, ohne"Überlegungsphase" erfolgt."Man hat fast das Gefühl, dass hier jemand versucht, den sprichwörtlichen Sack direkt zuzumachen", so Kickl - in Anspielung auf eine Koalition ÖVP/SPÖ/Neos.

Dann nennt er Inhalte, Argumente und Vorschläge, die er im Gespräch mit Nehammer vorgebracht habe. Er habe versucht, eine"gemeinsame Ebene" zwischen FPÖ und ÖVP zu definieren."Das ist auch für mich nicht leicht. Sie dürfen nicht vergessen, dass ich jahrelang im Fadenkreuz, im Visier der heftigsten Angriffe der Volkspartei gestanden bin", sagt Kickl.

So sei es auch bei rivalisierenden Bergsteigern, die sich für große Projekte zusammenschließen."Warum soll das bitte in der Politik nicht funktionieren? Gar nicht so selten wird aus so einer Zweckgemeinschaft eine Kameradschaft oder gar Freundschaft." Nehammer habe ihm hier sogar"Punkt für Punkt" recht gegeben. Doch Nehammer fehle der Wille.) stünden"thematische Punkte".

Wir haben diese Nachrichten zusammengefasst, damit Sie sie schnell lesen können. Wenn Sie sich für die Nachrichten interessieren, können Sie den vollständigen Text hier lesen. Weiterlesen:

KURIERat /  🏆 4. in AT

Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen

Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.

„Beleidigter Wahlverlierer“: Kickl legt Inhalte von Gespräch mit Nehammer offen„Beleidigter Wahlverlierer“: Kickl legt Inhalte von Gespräch mit Nehammer offenFPÖ-Chef Herbert Kickl wirft ÖVP-Kanzler Karl Nehammer vor, Koalitionsverhandlungen „kategorisch verhindern“ zu wollen.
Weiterlesen »

Nehammer: „Werde nicht Steigbügelhalter für Kickl sein“Nehammer: „Werde nicht Steigbügelhalter für Kickl sein“Nach seinem Gespräch mit FPÖ-Chef Herbert Kickl (FPÖ) am Dienstag hat ÖVP-Chef Bundeskanzler Karl Nehammer zu einer Pressekonferenz geladen – dort sagte er, dass sich an seiner ablehnenden Haltung gegenüber Kickl nichts geändert habe. Er werde als Kanzler und ÖVP-Chef „nicht den Steigbügelhalter für Kickl machen“, so Nehammer.
Weiterlesen »

Nach Treffen mit FPÖ-Chef - 'Nicht mit Kickl' – neue Knallhart-Ansage von NehammerNach Treffen mit FPÖ-Chef - 'Nicht mit Kickl' – neue Knallhart-Ansage von NehammerNach dem 'Vieraugengespräch' mit FPÖ-Chef Kickl, erteilte der Kanzler dem Freiheitlichen eine klare Absage. Mit Kickl wolle Nehammer nicht regieren.
Weiterlesen »

FPÖ-Chef Kickl kritisiert Kanzler Nehammer: 'Er betreibt linke Cancel Culture'FPÖ-Chef Kickl kritisiert Kanzler Nehammer: 'Er betreibt linke Cancel Culture'Vor den Gesprächsrunden zwischen FPÖ, ÖVP und SPÖ teilt Herbert Kickl aus. Vor allem gegen den Bundespräsidenten und Karl Nehammer.
Weiterlesen »

'Kein Kanzler' – klare ÖVP-Ansage an FPÖ-Chef Kickl'Kein Kanzler' – klare ÖVP-Ansage an FPÖ-Chef KicklIn einem 'Presspoint' betonte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker nun, dass man eine Regierung mit FPÖ-Chef Kickl weiterhin ausschließe.
Weiterlesen »

Kickl erhöht Druck auf ÖVP: FPÖ-Chef fordert RegierungsbildungsmandatKickl erhöht Druck auf ÖVP: FPÖ-Chef fordert RegierungsbildungsmandatHerbert Kickl, der Chef der FPÖ, drückt erneut auf die ÖVP und fordert das Mandat zur Regierungsbildung. Er argumentiert, der Wählerwille müsse respektiert werden und eine Mitte-Rechts-Mehrheit in der Regierung notwendig sei.
Weiterlesen »



Render Time: 2025-02-19 21:07:53